Versöhnungskirche Schweicheln-Bermbeck

Das Gemeindeleben in unserem Bezirk wird von vielen verschiedenen Menschen geprägt.
All diese Gemeindemitglieder kommen regelmäßig in der Kirche (seit 1961) und im Gemeindehaus (seit 1952) von der Krabbelgruppe bis zu den verschieden Kreisen von Jugendlichen und erwachsenen Menschen zusammen. Die Kirche, als Ort der Zusammenkunft und Ort der Begegnung mit Gott, spielt in Schweicheln bereits seit 1911 eine wichtige Rolle. Zuvor fand das geistliche Leben überwiegend in der Herforder Münsterkirche statt.
"Im Schiff, das sich Gemeinde nennnt, muss eine Mannschaft sein,
sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein.
Ein jeder stehe, wo er steht, und tue seine Pflicht,
wenn er sein Teil nicht treu erfüllt, gelingt das Ganze nicht.
Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenschweißt
in Glaube, Hoffnung, Zuversicht, ist Gottes guter Geist.“
Nach diesem Motto aus dem Lied „Ein Schiff, das Gemeinde nennt“ (EG 604,3) gestalten wir in Schweicheln das Gemeindeleben.
Bild des Fensters im Chorraum
Markante Schmuckstücke des Innenraums der Versöhnungskirche in Schweicheln Bermbeck sind die kunstvoll gestalteten Das in der Stirnseite, leider nur sehr schlecht in seiner Gesamtheit darstellbar, stellt den Fischzug dar. Es wurde gestiftet von Walter und Mathilde Lohmann in Gedenken an ihren einzigen, im Krieg gefallenen Sohn. Auf der Taufsteinseite im Altarraum befindet sich das Fenster mit der Taube als Zeichen des Heiligen Geistes. Beide Kunstfenster wurden entworfen und gefertigt von Fr. P. Scholz, Glasmalerei E. Zappani.
Mit einem Klick auf das Bild kann man sich das Kirchfenster in verschiedenen Auflösungen anzeigen lassen: